Biomolekulare Medizin

Die biomolekulare Medizin ist ein naturheilkundliches Therapieverfahren, dass sich hauptsächlich mit der Gabe von Rezepturen beschäftigt. Dabei sollen diese Rezepturen, die nach den Vorstellungen der Sanogenese, übersetzt etwa Ursprung der Gesundheit, eine die Heilung fördernde Wirkung besitzen. Sanogenese wird auch definiert als ein ganzheitlicher Prozess, der Adaptions-, Schutz-, und Selbstheilungskräfte stimuliert.
Ganz wichtig ist nach Meinung der Sanogenetiker dabei die Kieselsäure, aber nur als Zeolith, ein Kieselsäuregestein vulkanischen Ursprungs, das durch seine chemischen und physikalischen Eigenschaften in der Lage sein soll, vielfältig in gesundheitsfördernde Prozesse, auch im Sinne einer Entgiftung einzugreifen.
Das ist aber nur ein Beispiel eines biomolekularen Stoffes aus dem breitgefächerten Programm der Sanogenetika, die ich nach gründlicher Untersuchung und Diagnosestellung in Kombination mit anderen Heilmitteln einsetze.
Die biomolekulare Medizin und Sanogenese werden von der Schulmedizin kaum anerkannt, weil bisher keine im Sinne der Schulmedizin ausreichenden Studien für die Wirkung und Wirksamkeit vorgelegt worden seien.

Die Biochemie wird von der Schulmedizin ebenso wie die Homöopathie nicht anerkannt, weil Beweise für die Wirksamkeit und den Wirkungsmechanismus nicht ausreichend geliefert seien. Der Gesetzgeber hat die Biochemie als Teil der Homöopathie dagegen als besonderes Therapieverfahren in das Arzneimittelgesetz aufgenommen und ein eigenes Arzneimittebuch für die Homöopathie geschaffen.

Hier können Sie mehr erfahren: Biomolekulare Produkte